Sanftmut im Schmelztiegel

Lektion 10, 3. Quartal 27. August - 2. September 2022

img rest_in_christ
Teilen Sie diese Lektion
005 facebook
001 twitter
004 whatsapp
007 telegram
Download Pdf

Sabbatnachmittag - 27. August

Gedächtnistext:

"Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen." KJV - Matthäus 5:4


Die Seligpreisungen bilden in ihrer Reihenfolge eine aufsteigende Linie christlicher Erfahrungen. Wer wegen der Sünde Leid getragen hat, wer mit Christus in der Leidensschule war, wird auch von dem göttlichen Lehrer Sanftmut lernen. BL 16.1

Geduld und Sanftmut gegenüber dem Unrecht hielten weder Heiden noch Juden für angebracht. Von Mose war unter dem Einfluß des Heiligen Geistes zwar niedergeschrieben worden, daß er der sanftmütigste Mensch auf Erden gewesen sei. 4.Mose 12,3. Aber das galt unter seinen Zeitgenossen wenig. Sie hatten für derlei Gemütsäußerungen nur Mitleid oder gar Verachtung übrig. Bei Jesus indessen gehört die Sanftmut zu den ersten Bedingungen zum Eintritt ins Himmelreich. In seinem eigenen Leben und Wesen ist die göttliche Schönheit dieser herrlichen Tugend offenbart.. BL 16.2

Sonntag - 28. August

Gebrochenes Brot und Vergossener Wein

Hesekiel 24:15-27

Als sie das Meer hinter sich und die Wüste vor sich sahen, begannen sie sofort, Mose zu beschuldigen, dass er sie in die Wüste geführt hatte, damit sie dort aus Mangel an Wasser und Nahrung verhungerten. Es kam ihnen nicht in den Sinn, dass Gott, wenn er das Meer austrocknen kann, sicherlich auch die Wüste überfluten und sie wie eine Rose erblühen lassen kann. Ungeachtet ihrer Zweifel und ihres Gejammers vollbrachte Gott ein noch größeres Wunder: Er ließ Wasser aus dem Felsen sprudeln und brachte Manna vom Himmel!

Was ist hier los? Warum wurde Hesekiel durch diesen Schmelztiegel geschickt?

"Im vierundzwanzigsten Kapitel berichtet Hesekiel von der Vorstellung, die ihm von der Strafe gegeben wurde, die über alle kommen würde, die das Wort des Herrn ablehnen. Das Volk wurde aus Jerusalem vertrieben und mit Tod und Gefangenschaft bestraft. Es sollte kein Los darüber entscheiden, wer gerettet und wer vernichtet werden sollte." PC 59,5

Montag – 29. August

Bitte Um Gnade Für Andere

2Mose 32:31-14

Welche Rolle spielt Mose Ihrer Meinung nach hier? Welche Gründe gab er an, um den Herrn zu bitten, Israel nicht zu vernichten?

Gottes Bund mit seinem Volk war damit ungültig geworden, und er sagte deshalb zu Mose: “Nun laß mich, daß mein Zorn über sie entbrenne und sie vertilge; dafür will ich dich zum großen Volk machen.” 2.Mose 32,10. Israel und besonders die Fremden unter ihnen neigten immer dazu, sich gegen Gott aufzulehnen. Sie würden auch gegen Mose murren und ihn durch Unglauben und Halsstarrigkeit kränken. Es bliebe eine mühselige, zermürbende Aufgabe, sie in das verheißene Land zu bringen. Sie hatten ja auch mit ihren Sünden Gottes Gnade bereits verwirkt. Die Gerechtigkeit verlangte ihren Untergang. Deshalb schlug der Herr vor, sie auszurotten und Mose zum mächtigen Volk zu machen. PP 318.1

“Laß mich, daß ... [ich] sie vertilge” (2.Mose 32,10), waren Gottes Worte. Wer konnte für Israel bitten, wenn Gott beschlossen hatte, sie zu vernichten? Wie wenige hätten etwas anderes getan, als die Sünder ganz einfach ihrem Schicksal zu überlassen! Wer hätte nicht lieber mühevolle Arbeit sowie Lasten und Opfer, mit denen man noch dazu Undankbarkeit und Murren erntete, gegen eine bequemere, ehrenvolle Stellung eingetauscht, zumal wenn Gott selbst diese Erleichterung anbot!

Aber Mose meinte noch, Grund zur Hoffnung zu haben, wo es nur Enttäuschung und Zorn zu geben schien. Gottes Worte “Laß mich” (2.Mose 32,10) verstand er nicht als Verbot, sondern als Ermutigung zur Vermittlung, die andeuteten, daß nur Moses Fürbitte Israel retten könne. Wenn er ihn darum bäte, würde Gott sein Volk schonen. So flehte Mose vor dem Herrn, seinem Gott, und sprach: “Ach, Herr, warum will dein Zorn entbrennen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus Ägyptenland geführt hast?” 2.Mose 32,11. PP 318.3

Gott hatte zu erkennen gegeben, daß er sein Volk verwarf, und zu Mose gesagt: “Dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast.” 2.Mose 32,7.8. Aber Mose lehnte die Führerschaft Israels demütig ab. Es gehörte nicht ihm, sondern Gott: “Dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand ... geführt hast. Warum sollen die Ägypter sagen”, flehte er, “er hat sie zu ihrem Unglück herausgeführt, daß er sie umbrächte im Gebirge und vertilgte sie vom Erdboden?” 2.Mose 32,11.12. PP 318.4

In den wenigen Monaten seit Israels Auszug aus Ägypten hatte sich die Nachricht von ihrer wunderbaren Befreiung bei allen umwohnenden Völkern herumgesprochen. Furcht und schreckliche Ahnungen überkamen die Heiden. Sie alle beobachteten, was Israels Gott mit seinem Volk tun würde. Vertilgte er es jetzt, gäbe es Triumphgeschrei bei dessen Feinden, und Gott wäre entehrt. Die Ägypter würden behaupten, daß ihre Beschuldigungen stimmten: statt die Hebräer in die Wüste zu führen, um ihm zu opfern, hätte Gott sie selbst geopfert. Israels Sünden würden sie natürlich nicht bedenken. Die Vernichtung dieses Volkes, das Gott in solch hohem Maße ausgezeichnet hatte, mußte Schande auf seinen Namen bringen. Welch große Verantwortung ruht deshalb auf denen, die Gott für würdig hält, zum Lobe seines Namens in der Welt beizutragen! Wie wachsam sollten sie sich vor Sünde hüten, um nicht seine Gerichte auf sich herabzurufen und damit die Lästerung seines Namens durch die Gottlosen zu veranlassen! PP 319.1

Als Mose für Israel eintrat, hatte er über seiner großen Liebe zu ihnen, für die er unter Gottes Führung so viel tun durfte, alle Zaghaftigkeit aufgegeben. Der Herr erhörte seine Bitten und gewährte ihm, worum er so selbstlos flehte. Er hatte seinen Diener auf die Probe gestellt. Er prüfte dessen Treue und Liebe zu dem undankbaren und vom rechten Wege abgewichenen Volk. Mose hatte diese Probe gut bestanden. Seine Anteilnahme für Israel entsprang keinem selbstsüchtigen Beweggrund. Das Wohlergehen des erwählten Gottesvolkes war ihm mehr wert als eigene Ehre und als der Vorzug, selbst Stammvater eines großen Volkes zu werden. Gott hatte Wohlgefallen an seiner Treue, seiner Herzenseinfalt und Lauterkeit. Darum übertrug er ihm als einem treuen Hirten die hohe Aufgabe, Israel in das verheißene Land zu führen. PP 319.2

Dienstag - 30. August

Liebe Für Die Die Uns Verletzen

Matthäus 5: 43-48

Welches Beispiel aus der Natur gibt uns Jesus hier, das uns hilft zu verstehen, warum wir unsere Feinde lieben sollen? Was will er uns damit sagen?

Die Juden glaubten, daß Gott liebe, die ihm dienen, und das waren nach ihrer Anschauung alle, die Aufsätze der Schriftgelehrten befolgten. Die übrigen Menschen stünden ihrer Meinung nach unter seinem Zorn und Fluch. Jesus dagegen verkündigte, daß die ganze Welt mit Guten und Bösen im Sonnenschein der Liebe Gottes glänze. Das hätten sie sich auch von der Natur sagen lassen können; denn “er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte”. Matthäus 5,45. MB 74.2

Als wir noch lieblos und unverträglich waren, “verhaßt und haßten uns untereinander”, hatte unser himmlischer Vater schon Erbarmen mit uns. Da “aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes, unsers Heilandes”, und “rettete ... uns, nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit”. Titus 3,3-5. So wird seine Liebe, wenn wir sie in uns aufnehmen, auch uns freundlich und gütig machen, und zwar nicht allein gegen diejenigen, die uns gefallen, sondern auch gegen die Irrenden, ja selbst gegen die Schuldigsten und Sündhaftesten. MB 75.1

Kinder Gottes sind Menschen, die der göttlichen Natur teilhaftig sind. Nicht irdische Stellung, nicht Geburt, nicht Volkszugehörigkeit noch religiöser Besitz weisen uns als Glieder der Familie Gottes aus; dazu gehört ganz allein die Liebe, die Liebe zu allen Menschen. Selbst Sünder, deren Herzen dem Heiligen Geist noch nicht ganz verschlossen sind, zeigen sich empfänglich für Freundlichkeit. Haben sie Haß um Haß gegeben, werden sie nun Liebe mit Liebe vergelten. Der Geist Gottes aber wird sie dahin führen, daß auch sie Liebe für Haß geben können. Zu Undankbaren und Bösen freundlich sein, Gutes tun ohne Hoffnung auf Entgelt, das ist das Kennzeichen himmlischen Königtums, und so legen die Kinder des Höchsten ihren hohen Standpunkt dar. BL 63.4-BL 64.4 MB 75.2

Das Wort “darum” leitet eine Schlußfolgerung ein, deutet an, daß etwas vorausgegangen ist. Jesus hatte seiner Hörergemeinde soeben die unendliche Liebe und Barmherzigkeit Gottes geschildert, und “darum” gebot er ihnen, vollkommen zu sein. Weil euer himmlischer Vater gütig ist “über die Undankbaren und Bösen” (Lukas 6,35), weil er sich herniederneigte, dich zu erheben, darum, sagte Jesus, kannst du ihm wesensähnlich werden und als Schuldloser vor Menschen und Engeln stehen. MB 76.1

Die Bedingungen zum ewigen Leben sind heute, unter der Gnade, noch die gleichen, wie sie einst im Paradies waren: vollkommene Gerechtigkeit, Einklang mit Gott, restlose Übereinstimmung mit der Grundlage des Gesetzes. Das Bildungsziel unseres Wesens ist im Alten Testament das gleiche wie im Neuen Testament. Es ist kein Hochziel, das unerreichbar wäre. Jedes Gebot, jeder Auftrag Gottes enthält auch eine gewisse Verheißung. Gott hat Vorkehrung getroffen, daß wir ihm gleich werden können, und er wird das auch an allen zustande bringen, deren Wille nicht entgegengesetzt gerichtet ist und dadurch seine Gnade unwirksam macht. MB 76.2

Mittwoch - 31. August

Ein Geschlossener Mund

1 Petrus 2;18-25

Welche Grundsätze der Sanftmut und Demut im Schmelztiegel können wir vom Beispiel Jesu lernen, das Petrus hier zum Ausdruck bringt?

Den Knechten riet er, sich den Weisungen ihrer Herren zu fügen “mit aller Furcht ..., nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen. Denn das ist Gnade”, erklärte er, “wenn jemand vor Gott um des Gewissens willen das Übel erträgt und leidet das Unrecht. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr um Missetat willen geschlagen werdet und das geduldig ertragt? Aber wenn ihr um guter Taten willen leidet und das ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; welcher keine Sünde getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden; welcher nicht widerschalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, er stellte es aber dem anheim, der da recht richtet; welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welche Wunden ihr seid heil geworden. Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.” 1.Petrus 2,18-25. . WA 520.3

Das gilt den Gläubigen aller Zeiten. “An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” Matthäus 7,20. Der Schmuck eines sanftmütigen und stillen Geistes ist von unschätzbarem Wert. Im Leben des wahren Christen stimmt der äußere Schmuck mit dem inneren Frieden und der verborgenen Heiligkeit überein. “Will mir jemand nachfolgen”, so sagt Jesus, “der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.” Matthäus 16,24. Selbstverleugnung und Opferwilligkeit kennzeichnen das Leben des Christen. Ob auch der Geschmack derer, die auf dem für die Erlösten des Herrn bereiteten Pfad gehen, bekehrt ist, wird sich daran zeigen, wie sie sich kleiden. . WA 521.2

Donnerstag - 1. September

Unser Fels und unsere Zuflucht

Psalm 62,1-8

Wie können Sie lernen, die Grundsätze dieses Psalms auf Ihr eigenes Leben anzuwenden?

Gewissenhafter Gehorsam gegen Gottes Wort wird als Empörung angesehen werden. Von Satan verblendet, werden die Eltern das gläubige Kind hart und streng behandeln; Herrschaften werden ihre Bedienten, die die Gebote halten, unterdrücken. Die Liebe wird erkalten; Kinder werden enterbt und aus dem Haus getrieben. Die Worte des Paulus: “Alle, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, müssen Verfolgung leiden” (2.Timotheus 3,12) werden buchstäblich in Erfüllung gehen. Da sich die Verteidiger der Wahrheit weigern, den Sonntag als Sabbat zu ehren, werden manche von ihnen ins Gefängnis geworfen, andere verbannt und etliche wie Sklaven behandelt werden. Dem menschlichen Verstand scheint dies alles jetzt unmöglich; wenn aber der zügelnde Geist Gottes den Menschen entzogen wird und sie der Herrschaft Satans, der die göttlichen Verordnungen haßt, überlassen bleiben, dann werden sich ungewöhnliche Dinge enthüllen. Das Herz kann sehr grausam sein, sobald Gottesfurcht und Liebe verschwunden sind.GC 608.1

Wenn der Sturm herannaht, werden viele, die sich zur dritten Engelsbotschaft bekannt haben, aber nicht durch den Gehorsam gegen die Wahrheit geheiligt worden sind, ihren Standpunkt aufgeben und sich zu den Reihen der Gegner schlagen. Indem sie sich mit der Welt vereinigen und an ihrem Geist teilhaben, kommen sie dahin, die Dinge in nahezu dem gleichen Licht zu betrachten wie die Welt, und wenn die Prüfung an sie herantritt, wählen sie die leichte, allseits beliebte Seite. Talentvolle Männer von ansprechendem Benehmen, die sich einst der Wahrheit erfreuten, setzen ihre Kräfte ein, um Seelen zu täuschen und irrezuleiten, und werden die bittersten Feinde ihrer ehemaligen Brüder. Wenn jene, die den Sabbat halten, vor Gericht gestellt werden, um sich um ihres Glaubens willen zu verantworten, sind diese Abtrünnigen die wirksamsten Werkzeuge Satans, sie zu verleumden und anzuklagen und durch falsche Berichte und Einflüsterungen die Herrscher gegen sie aufzuhetzen. . GK 608.2

In dieser Zeit der Verfolgung wird der Glaube der Diener des Herrn geprüft werden. GK 609.2

Freitag - 2. September

Weiterführendes Studium

Zephanja 2:3-„Sucht den Herrn, alle ihr Demütigen im Land, die ihr sein Recht übt! Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tag des Zorns des Herrn!“

Wenn dieses Volk, das dem Gericht unterworfen ist, beginnt, sich zu versammeln, dann müssen die Sanftmütigen der Erde, wenn nicht vorher, die Sanftmut suchen.

Die Sanftmütigen auf Erden sind diejenigen, die die Gerichte des Herrn vollzogen und die Botschaft vom großen und schrecklichen Tag des Herrn verkündet haben. Sie sind sein Volk, seine Kirche. Das Volk, das nicht begehrt wird, ist also ein Volk, und die Sanftmütigen auf Erden, die Kirche, diejenigen, die am Tag des Zorns des Herrn verborgen sind, sind ein anderes Volk. Die einen versammeln sich, die anderen suchen die Sanftmütigkeit. Das "Volk" der Verse 1 und 2 ist also eindeutig nicht seine Gemeinde, sondern das Volk des dritten Verses ist sein Volk, seine Gemeinde.

Lesen wir nun die Verse 1 und 2 im Zusammenhang mit den Versen 4 und 5, wobei wir Vers 3, den Vers, der sich auf die Gemeinde bezieht, weglassen.

Zephanja 2: 1, 2, 4, 5-„Tut euch zusammen, sammelt euch, du Volk ohne Scham, ehe der Ratschluß sich erfüllt – wie Spreu [verweht], geht der Tag vorüber! –, ehe der grimmige Zorn des Herrn über euch kommt, ehe der Tag des Zornes des Herrnüber euch kommt! Denn Gaza wird verlassen und Askalon verödet werden, Asdod soll am hellen Mittag fortgetrieben und Ekron ausgerottet werden. Wehe den Bewohnern des Landstrichs am Meer, dem Kretervolk! Das Wort des Herrn ergeht gegen dich, Kanaan, du Philisterland: Ich will dich so zugrunderichten, daß niemand mehr da wohnen soll!“

Der vierte Vers deutet eindeutig an, dass sich das "Volk" in den Städten Gaza, Aschkelon, Asdod und Ekron im Land der Philister, im Land Kanaan in Palästina, versammeln soll:

In Anbetracht der Tatsache, dass diese Schrift jetzt entfaltet wird, und auch der Tatsache, dass es nur ein Volk, eine Nation gibt (die Nachkommen der alten Schriftgelehrten, Priester und Pharisäer, die den Herrn verworfen und ihn bis heute nicht angenommen haben, die nirgendwo auf der Welt erwünscht sind), die jetzt alles tut, um sich in Palästina zu versammeln - in Anbetracht all dessen sind die heutigen Juden diese unerwünschte Nation. Auf sie wird daher der Zorn des Herrn fallen, wenn sie Christus weiterhin verleugnen. Ja, der allseits verhasste Jude ist die einzige Nation, die über die ganze heidnische Welt zerstreut wurde, und die einzige, die sich jetzt in Palästina versammelt.

Whatsapp: (+49)157-508-25-635, (+63)961-954-0737
contact@advancedsabbathschool.org