Die neutestamentliche Hoffnung

Lektion 8, 4. Quartal November 12-18, 2022

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Sabbatnachmittag - 12. November

Gedächtnistext:

“Und darin besteht das Zeugnis, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.” 1Joh 5:11, 12.


"Die Unsterblichkeit, die dem Menschen unter der Bedingung des Gehorsams versprochen wurde, war durch die Übertretung verwirkt worden. Adam konnte das, was er nicht besaß, nicht an seine Nachkommen weitergeben, und es hätte keine Hoffnung für das gefallene Geschlecht geben können, wenn Gott nicht durch das Opfer seines Sohnes die Unsterblichkeit in ihre Reichweite gebracht hätte. Während "der Tod über alle Menschen gekommen ist, weil sie alle gesündigt haben", hat Christus "das Leben und die Unsterblichkeit ans Licht gebracht durch das Evangelium". Römer 5,12; 2. Timotheus 1,10. Und nur durch Christus kann man die Unsterblichkeit erlangen. Sagte Jesus: "Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen." Johannes 3:36. Jeder Mensch kann in den Besitz dieses unbezahlbaren Segens kommen, wenn er die Bedingungen erfüllt. Alle, die "durch geduldiges Ausharren in guten Werken nach Herrlichkeit und Ehre und Unsterblichkeit trachten", werden "ewiges Leben" erhalten. Römer 2,7." DD 14.3

Sonntag - 13. November

Hoffnung über dieses Leben hinaus

1 Korinther 15:12-19

Was sagt Paulus hier darüber, wie eng die Auferstehung Christi mit der Hoffnung auf unsere eigene Auferstehung verbunden ist?

Mit überzeugender Kraft erläuterte der Apostel die bedeutsame Wahrheit von der Auferstehung. Seine Schlußfolgerungen lauteten: “Gibt es aber keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, weil wir wider Gott gezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen.” 1.Korinther 15,13-20. WA 319.1

Dann richtete der Apostel die Gedanken der Glaubensgeschwister in Korinth auf den sieghaften Anbruch des Auferstehungsmorgens, an dem alle schlafenden Heiligen auferweckt werden, um für ewig mit ihrem Herrn vereint zu sein: “Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: ‘Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?’ ... Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsren Herrn Jesus Christus!” 1.Korinther 15,51-57. WA 319.2

Eine Religion, die die Toten ohne Auferstehung und die Lebenden ohne Übersetzung lässt, ist für die Seele im Jenseits ebenso nutzlos wie die Theorie der Lehren Christi, wenn sie von der Praxis getrennt ist. Es gibt viele, die zwar eifrig die Lehren studieren, aber nie zulassen, dass sie ihr sündiges Leben korrigieren. Wieder andere wollen die Lehren nicht studieren, weil sie fürchten, von ihren bösen Praktiken ablassen zu müssen.

Montag - 14. November

"Ich komme wieder "

Johannes 14:1-3

Wie können wir anderen helfen zu erkennen, dass die Verheißung der Wiederkunft Christi trotz der langen Zeit, die vergangen ist, für unsere Zeit relevant ist?

Christi Verheißung an seine Jünger: “Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin” (Johannes 14,3), wird erfüllt werden. Alle, die ihn geliebt und auf ihn gewartet haben, wird er mit Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit krönen. Die gerechten Toten werden aus ihren Gräbern “auferstehen zuerst. Danach wir, die wir leben und übrigbleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft, und werden so bei dem Herrn sein allezeit”. 1.Thessalonicher 4,16.17. Mit einer Stimme, die angenehmer klingt als irgendwelche Musik, die sterbliche Ohren je vernommen haben, wird Jesus sagen: Euer Kampf ist beendet. “Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!” Matthäus 25,34. WA 32.4

Da freuten sich die Jünger in dieser Gewißheit auf die Wiederkunft ihres Herrn. WA 33.1

Das tausendjährige Zeitalter des Friedens wird ... eindeutig nicht auf der Erde, sondern in den "Wohnungen" oben verbracht werden, denn die Verheißung des Herrn lautet: "Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass, wo ich bin, auch ihr seid." Johannes 14:2, 3.

So erhalten bei der zweiten Erscheinung Christi sowohl alle Gerechten als auch alle Bösen ihren Lohn: Die gerechten Toten werden zum ewigen Leben auferweckt, und die gerechten Lebenden werden in einem Augenblick in die Unsterblichkeit verwandelt und dann mit den Auferstandenen in den Himmel aufgenommen (1 Kor. 15:52, 53; 1 Thess. 4:15-17), während die bösen Lebenden in ihre Gräber gehen (2 Thess. 2:8; Jes. 11:4; Heb. 10:27; Lk. 19:27). Und da sich von der Auferstehung aller Gerechten bis zur Auferstehung aller Gottlosen (Offb. 20:5) tausend Jahre (das Millennium) erstrecken, kann dieser Zeitraum offensichtlich nicht eine Zeit des Empfangs von Belohnungen sein, sondern muss vielmehr eine Zeit sein, in der die Gerechten im Himmel die bereits erhaltenen Belohnungen genießen und die Gottlosen in ihren Gräbern ruhen.

Dienstag - 15. November

"Ich werde ihn auferwecken"

Johannes 6:26-51

Wie hat Jesus das Geschenk des ewigen Lebens mit der endgültigen Auferstehung der Gerechten in Verbindung gebracht?

"Als Vorbereitung auf die christliche Arbeit halten es viele für unerlässlich, sich ein umfangreiches Wissen über historische und theologische Schriften anzueignen. Sie nehmen an, dass dieses Wissen ihnen bei der Vermittlung des Evangeliums helfen wird. Aber ihr mühsames Studium der Meinungen von Menschen führt eher zu einer Schwächung ihres Dienstes als zu seiner Stärkung. Wenn ich Bibliotheken sehe, die mit schwerfälligen Bänden historischer und theologischer Weisheiten gefüllt sind, denke ich: Warum Geld für etwas ausgeben, das kein Brot ist? Das sechste Kapitel des Johannesevangeliums sagt uns mehr, als man in solchen Werken finden kann. Christus sagt: "Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird nicht dürsten." "Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit." "Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben." "Die Worte, die ich zu euch rede, die sind Geist und sie sind Leben." Johannes 6:35, 51, 47, 63." CT 379.2

Durch das Opfer Christi losgekauft, in seinem Blut von der Sünde reingewaschen und mit seiner Gerechtigkeit bekleidet, trug Paulus in sich die Gewißheit, daß er in den Augen des Erlösers kostbar war. Sein Leben war verborgen mit Christus in Gott. Er war überzeugt, daß der, der den Tod überwunden hat, auch bewahren wird, was ihm anvertraut ist. Er klammerte sich an die Verheißung des Heilandes: “Ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.” Johannes 6,40. Seine Gedanken und seine Hoffnung waren auf die Wiederkunft seines Herrn gerichtet. Als das Schwert des Scharfrichters fiel und die Schatten des Todes den Märtyrer umfingen, war sein letzter Gedanke — der bei jenem großen Erwachen auch sein erster sein wird —, daß er dem Herrn des Lebens begegnen werde, der ihn zur Freude der Gesegneten willkommen heißen wird. WA 508.1

Würde das Volk des Herrn nicht erkennen, dass Gott kein Mensch ist? "Die Worte, die ich zu euch rede, die sind Geist und sie sind Leben." (Johannes 6,63). "Jedes Wort Gottes ist rein." (Spr 30,5). "Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." (Johannes 5,24). "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen." (Mt 24,35). "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort Gottes." (Lukas 4,4). "Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben stehen, ... so wird es geschehen, dass, wie der Herr sich über dich gefreut hat, dir Gutes zu tun und dich zu mehren, so wird der Herr sich über dich freuen, dich zu verderben und dich zu vernichten.

Mittwoch - 16. November

Beim Schall der Posaune

1Thessalonicher 4:13-18

Wie korrigierte Paulus den Irrglauben der Thessalonicher, dass das ewige Leben nur denen zuteil wird, die bei der Wiederkunft am Leben bleiben?

Als des Paulus Brief geöffnet und verlesen worden war, brachten seine Ausführungen über den wahren Zustand der Toten große Freude und Trost über die Gemeinde. Der Apostel zeigte den Thessalonichern, daß jene, die bei Christi Kommen noch leben, ihrem Herrn nicht früher begegnen werden als die in Jesus Entschlafenen. Die “Stimme des Erzengels” und die “Posaune Gottes” wurden von denen, “die entschlafen sind”, gehört werden, und “die Toten in Christus” würden auferstehen, noch ehe den Lebenden Unsterblichkeit verliehen wird. “Danach wir, die wir leben und übrigbleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft, und werden so bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander.” 1.Thessalonicher 4,17.18. WA 258.2

Wir können uns kaum vorstellen, welche Hoffnung und Freude diese Zusicherung bei den Gliedern der jungen Gemeinde zu Thessalonich auslöste. Sie glaubten und schätzten den Brief über alles, den sie von ihrem Vater im Evangelium erhalten hatten. Ihre Herzen schlugen ihm in Liebe entgegen. Wohl hatte er ihnen all dies bereits gesagt, aber damals hatten sie Mühe gehabt, die Lehren zu erfassen, die ihnen neu und seltsam erschienen. Daher war es nicht verwunderlich, daß ihnen die umfassende Bedeutung einiger Lehrpunkte nicht klar genug geworden war. Aber sie trugen ein starkes Verlangen nach Wahrheit in sich, und so vermittelte ihnen der Brief des Apostels neue Hoffnung und Kraft, dazu einen festeren Glauben an Christus und eine tiefere Liebe zu dem, der durch seinen Tod “das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht” (2.Timotheus 1,10) hatte. WA 258.3

Nachdem Jesus einen Platz für alle Erlösten vorbereitet hat, wird er wiederkommen, nicht nur für die Lebenden, sondern auch für die Toten, wie es in 1 Thess. 4:16-18: "Denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet nun einander mit diesen Worten!"

„Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde. Ja, der Herr hat [es] gesprochen.“ (Jes. 25:8.)

In Bezug auf unseren heiligen, glücklichen Zustand lesen wir: "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“ (Offb. 21:4.)

Donnerstag - 17. November

Eine Begegnung für die Ewigkeit

1 Korinther 15:51-55

Welches Geheimnis erklärt Paulus in 1. Korinther 15,51?

"Bei seiner Ankunft werden die gerechten Toten auferweckt und die gerechten Lebenden verwandelt werden. "Wir werden nicht alle entschlafen", sagt Paulus, "sondern wir werden alle verwandelt werden, in einem Augenblick, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden, die unvergänglich sind, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Verwesliche muss die Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss die Unsterblichkeit anziehen." [Und in seinem Brief an die Thessalonicher sagt er, nachdem er das Kommen des Herrn beschrieben hat: "Die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; dann werden wir, die wir leben und übrigbleiben, mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir für immer bei dem Herrn sein." [1. Thessalonicher 4:16, 17.]" GC88 322.1

„Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muß Unsterblichkeit anziehen. Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg!“ 1Kor 15:51-54.

Wenn die lebenden Heiligen miterleben, wie die Toten aller Zeiten aus ihren staubigen Betten auferstehen, wird das eine unbeschreibliche Freude sein. Dann zu sehen, wie Freunde und geliebte Menschen einander begegnen, bekleidet mit herrlichen, unvergänglichen Körpern, die über sündlose Planeten durch den Raum und schließlich in den Himmel der Himmel wandern! Welch ein herrlicher Zug unsterblicher Wesen - Heilige und Engel, und in ihrer Mitte der König der Könige, der Herr der Herren, "der ewige Vater und der Fürst des Friedens"! Sie fliegen in nur "sieben" Tagen von der sündenverfluchten Erde zum Zentrum der Zentren, während das "Licht" Millionen von Jahren bräuchte, um eine so unfassbare Strecke zurückzulegen! Können Sie sich ein Objekt vorstellen, das sich mit solch einer enormen Geschwindigkeit bewegt? Gott bewahre uns davor, dass wir uns auf diese Weise der Herrlichkeit berauben. Eine Stunde, die wir im Himmel leben, ohne Sünde, Schmerz und Tränen, ohne Angst und Tod, ist mehr wert als tausend Jahre in Zelten der Schlechtigkeit.

Freitag - 18. November

Weiterführendes Studium

Wie vor der Sintflut wird die Ungerechtigkeit überhandnehmen. Die Menschen werden den Eingebungen ihrer verderbten Herzen und den Lehren trügerischer Philosophie folgen und sich gegen die Autorität des Himmels auflehnen. Aber wie Henoch werden die Kinder Gottes nach Herzensreinheit und Übereinstimmung mit Gottes Willen streben, bis sie das Bild Christi widerspiegeln. Sie werden die Welt vor der Wiederkunft des Herrn und vor dem Gericht warnen, das die Übertreter treffen wird. Durch ihr vorbildliches, geheiligtes Verhalten werden sie die Sünden der Gottlosen verurteilen. Wie Henoch in den Himmel entrückt wurde, ehe die Welt in den Fluten unterging, so sollen die lebenden Gerechten von der Erde aufgenommen werden, bevor sie durch Feuer vernichtet wird. Der Apostel sagt: “Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune.” 1.Korinther 15,51.52. — “Denn er selbst, der Herr, wird mit befehlendem Wort, mit der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel.” 1.Thessalonicher 4,16. — “Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.” 1.Korinther 15,52. — “Die Toten in Christus werden auferstehen zuerst. Danach wir, die wir leben und übrigbleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft, und werden so bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander.” 1.Thessalonicher 4,16-18.. PP 67.1-PP 67.2

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